1. Benutze eine professionelle Kamera.
Unser erster Tipp ist der wohl wichtigste in der Immobilienfotografie: Nutze immer eine professionelle Kamera. Handyfotos sind heutzutage sehr gut aber gerade mit Weitwinkel-Objektiven oder Ultraweitwinkel-Objektiven sind professionelle Kameras deutlich besser. Auch die Nachbearbeitungsmöglichkeiten sind bei der Erstellung von Immobilienfotos mit einer professionellen Kamera
2. Nutze immer ein Stativ.
Ein Stativ ist bei der Aufnahme von Immobilienfotos ein Muss. Selbst kleine Verwackler sind später bei genauer Betrachtung auf den Aufnahmen zu sehen und sollten daher vermieden werden. Insbesondere bei der Erstellung von HDR- oder Flambient-Aufnahmen (siehe Punkt 5).
3. Achte auf die richtige Höhe der Kamera.
Die richtige Höhe entscheidet darüber, welche Perspektive der Betrachter der Fotos später einnimmt. Bewährt hat sich eine Kamerahöhe in Höhe der Hüfte. Das sind ca. 100 – 110 cm.
4. Probiere unterschiedliche Perspektiven aus.
Um die Fotos noch interessanter zu machen solltest du unterschiedliche Perspektiven ausprobieren. Probiere z.B. mit Einrichtungsgegenständen im Vorder- oder Hintergrund zu spielen, um die Tiefe des Raumes besser darzustellen.
5.Mache HDR-Fotos oder Flambient-Aufnahmen.
HDR-Fotos und Flambient-Aufnahmen haben ein größeres Helligkeitsspektrum und zeigen dadurch mehr Details. Gerade bei Immobilien hat man durch Fenster etc. große Helligkeitsunterschiede und damit viele unter- oder überbelichtete Bereiche. Mit HDR-Fotos können diese Bereich reduziert werden, sodass das Bild harmonischer, detailreicher und angenehmer ist. Flambient-Aufnahmen erlauben den klaren Blick nach draußen. Das lohnt sich vor allem bei großen Fensterfronten und einem schönen Blick nach draußen.
TO BE CONTINUED.